Was sind die Positionen der nächsten Nationalratsabgeordneten zu freiem Wissen rund um Open Data, Open Science und Open Source?
Wir haben knapp 250 antretende Kandidatinnen und Kandidaten per Email um ihre Positionen zu vier konkreten Fragen gebeten.
Rund 50 Kandidatinnen und Kandidaten haben zurückgeschrieben (Stand 10. Oktober 2017). Mehrere Parteien haben uns ihre Positionen zu diesen Fragen mitgeteilt.
Die Open Government Partnership (OGP) ist eine internationale Initiative, der mittlerweile 75 Länder angehören – zuletzt ist auch Deutschland beigetreten. Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft eines Mitgliedslandes entwickeln konkrete Aktionspläne für mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung und Verwaltungsmodernisierung, die binnen zwei Jahren umgesetzt und evaluiert werden. Durch Arbeitsgruppen und bei jährlichen Konferenzen unterstützt die OGP die Vernetzung und den internationalen Erfahrungsaustausch von Verwaltung und Zivilgesellschaft. (Ein Beitritt würde einen Mitgliedsbeitrag von rund 90.000 Euro sowie ausreichende Ressourcen für die damit verbundenen Prozesse und die Verwaltung erfordern.) Mehr Informationen dazu finden Sie hier.
Mit "Open Access" ist der freie Zugang zur wissenschaftlicher Literatur im Internet gemeint. Dies ermöglicht jeder Person, dieses Dokument zu lesen, herunterzuladen, zu speichern, es zu verlinken, zu drucken, Algorithmen darauf anzuwenden (Text & Data Mining) und entgeltfrei zu nutzen. Dies wird durch die Verwendung einer offenen und freien Urheberrechts-Lizenz gewährleistet, die mit der Open Definition kompatibel ist. Dabei dürfen keine Embargo-Zeiten definiert werden - die Ergebnisse müssen so bald wie möglich online und frei zur Verfügung gestellt werden. Nähere Informationen dazu sind in Recommendations for the Transition to Open Access in Austria vom Open Access Network Austria zu finden.
Der Staat ist einer der größten Auftraggeber – auch im Bereich Software-Entwicklung. Sowohl intern als auch an externe Firmen beauftragte Software soll nach dem Vorbild der Initiative von Barack Obama aus dem Jahre 2016 als Open Source Code allen zugänglich gemacht werden. Dies soll zu effizienterer Nutzung von Software innerhalb der Behörden führen, aber auch Start-Ups wie auch gemeinnützige Organisationen unterstützen. Sicherheitsrelevante Software, sowie aus ethischen Abwägungen auszuschließende Projekte, sollen hiervon ausgenommen werden können – dies muss aber begründet und unabhängig evaluiert werden. Zusätzlich empfiehlt es sich, fördernde Massnahmen für die Vernetzung und Kommunikation rund um die Projekte zu tätigen, sowie einen zentrales Speicherort für diese Programm-Codes zu erstellen.
Das Prototypefund-Förderprogramm richtet sich an Software-EntwicklerInnen und Kreative, welche eine erste Anschubfinanzierung für einen Open Source Prototypen suchen. Da private Investitionen für die Produktion von Gemeingütern hier versagen (vor allem in den Bereichen Bildung, Infrastruktur und Soziales), sind öffentliche Investitionen nötig, um offen zugängliche Gemeingüter in der digitalen Welt zu fördern. Weitere Informationen finden Sie hier.
Bei verschiedenen Kandidatinnen und Kandidaten ist es uns nicht gelungen, Email-Adressen zu recherchieren. Nach mehrfacher Anfrage haben uns nur NEOS, Liste Pilz und die SPÖ Bundespartei Kontakt-Emails ihrer Kandidaten übermittelt.
Die Liste Gilt antwortete uns: „Wir setzen uns für die Umsetzung eines neuen Demokratiemodells ein. Daher können und werden wir keine inhaltlichen Positionen zu Themen einnehmen.“
Von den Weißen erhielten wir keinerlei Rückmeldung.
Das Forum Informationsfreiheit hat ebenfalls Fragen gestellt - zu Amtsgeheimnis und Transparenz.
Sieh dir die Ergebnisse an!Die "Wahlumfrage 2017" ist ein Projekt von Open Knowledge Österreich, in Zusammenarbeit mit dem Forum Informationsfreiheit.
2., Bundesliste
Die Open Government Partnership (OGP) ist eine internationale Initiative, der mittlerweile 75 Länder angehören – zuletzt ist auch Deutschland beigetreten. Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft eines Mitgliedslandes entwickeln konkrete Aktionspläne für mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung und Verwaltungsmodernisierung, die binnen zwei Jahren umgesetzt und evaluiert werden. Durch Arbeitsgruppen und bei jährlichen Konferenzen unterstützt die OGP die Vernetzung und den internationalen Erfahrungsaustausch von Verwaltung und Zivilgesellschaft. (Ein Beitritt würde einen Mitgliedsbeitrag von rund 90.000 Euro sowie ausreichende Ressourcen für die damit verbundenen Prozesse und die Verwaltung erfordern.) Mehr Informationen dazu finden Sie unter https://www.opengovpartnership.org/about/about-ogp.
Ja
Mit "Open Access" ist der freie Zugang zur wissenschaftlicher Literatur im Internet gemeint. Dies ermöglicht jeder Person, dieses Dokument zu lesen, herunterzuladen, zu speichern, es zu verlinken, zu drucken, Algorithmen darauf anzuwenden (Text Data Mining) und entgeltfrei zu nutzen. Dies wird durch die Verwendung einer offenen und freien Urheberrechts-Lizenz gewährleistet, die mit der Open Definition kompatibel ist. Dabei dürfen keine Embargo-Zeiten definiert werden - die Ergebnisse müssen so bald wie möglich online und frei zur Verfügung gestellt werden. Nähere Informationen dazu sind in “Recommendations for the Transition to Open Access in Austria” vom Open Access Network Austria zu finden.
Ja
Ja
Ja
3., Bundesliste
Die Open Government Partnership (OGP) ist eine internationale Initiative, der mittlerweile 75 Länder angehören – zuletzt ist auch Deutschland beigetreten. Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft eines Mitgliedslandes entwickeln konkrete Aktionspläne für mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung und Verwaltungsmodernisierung, die binnen zwei Jahren umgesetzt und evaluiert werden. Durch Arbeitsgruppen und bei jährlichen Konferenzen unterstützt die OGP die Vernetzung und den internationalen Erfahrungsaustausch von Verwaltung und Zivilgesellschaft. (Ein Beitritt würde einen Mitgliedsbeitrag von rund 90.000 Euro sowie ausreichende Ressourcen für die damit verbundenen Prozesse und die Verwaltung erfordern.) Mehr Informationen dazu finden Sie unter https://www.opengovpartnership.org/about/about-ogp.
Ja
Mit "Open Access" ist der freie Zugang zur wissenschaftlicher Literatur im Internet gemeint. Dies ermöglicht jeder Person, dieses Dokument zu lesen, herunterzuladen, zu speichern, es zu verlinken, zu drucken, Algorithmen darauf anzuwenden (Text Data Mining) und entgeltfrei zu nutzen. Dies wird durch die Verwendung einer offenen und freien Urheberrechts-Lizenz gewährleistet, die mit der Open Definition kompatibel ist. Dabei dürfen keine Embargo-Zeiten definiert werden - die Ergebnisse müssen so bald wie möglich online und frei zur Verfügung gestellt werden. Nähere Informationen dazu sind in “Recommendations for the Transition to Open Access in Austria” vom Open Access Network Austria zu finden.
Ja
Ja
Ja
2., Bundesliste
Die Open Government Partnership (OGP) ist eine internationale Initiative, der mittlerweile 75 Länder angehören – zuletzt ist auch Deutschland beigetreten. Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft eines Mitgliedslandes entwickeln konkrete Aktionspläne für mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung und Verwaltungsmodernisierung, die binnen zwei Jahren umgesetzt und evaluiert werden. Durch Arbeitsgruppen und bei jährlichen Konferenzen unterstützt die OGP die Vernetzung und den internationalen Erfahrungsaustausch von Verwaltung und Zivilgesellschaft. (Ein Beitritt würde einen Mitgliedsbeitrag von rund 90.000 Euro sowie ausreichende Ressourcen für die damit verbundenen Prozesse und die Verwaltung erfordern.) Mehr Informationen dazu finden Sie unter https://www.opengovpartnership.org/about/about-ogp.
Ja – Ja, siehe Deutschland. Wichtig in diesem Zusammenhang ist auch die Ausstattung der Zivilgesellschaft mit aussreichenden Ressourcen um diesen Prozess ernsthaft im Sinne von Open Government mitgestalten zu können.
Mit "Open Access" ist der freie Zugang zur wissenschaftlicher Literatur im Internet gemeint. Dies ermöglicht jeder Person, dieses Dokument zu lesen, herunterzuladen, zu speichern, es zu verlinken, zu drucken, Algorithmen darauf anzuwenden (Text Data Mining) und entgeltfrei zu nutzen. Dies wird durch die Verwendung einer offenen und freien Urheberrechts-Lizenz gewährleistet, die mit der Open Definition kompatibel ist. Dabei dürfen keine Embargo-Zeiten definiert werden - die Ergebnisse müssen so bald wie möglich online und frei zur Verfügung gestellt werden. Nähere Informationen dazu sind in “Recommendations for the Transition to Open Access in Austria” vom Open Access Network Austria zu finden.
Ja
Ja – Über die Prozente kann man diskutieren, 20% ist mal guter Anfang.
Ja – Erfahrungen im Rahmen des Prototypfunds zeigen, dass auch eine zusätzliche kleinere Förderschiene (z.B. 5.000 oder 10.000 Euro) Sinn machen würde.
4., Bundesliste
Die Open Government Partnership (OGP) ist eine internationale Initiative, der mittlerweile 75 Länder angehören – zuletzt ist auch Deutschland beigetreten. Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft eines Mitgliedslandes entwickeln konkrete Aktionspläne für mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung und Verwaltungsmodernisierung, die binnen zwei Jahren umgesetzt und evaluiert werden. Durch Arbeitsgruppen und bei jährlichen Konferenzen unterstützt die OGP die Vernetzung und den internationalen Erfahrungsaustausch von Verwaltung und Zivilgesellschaft. (Ein Beitritt würde einen Mitgliedsbeitrag von rund 90.000 Euro sowie ausreichende Ressourcen für die damit verbundenen Prozesse und die Verwaltung erfordern.) Mehr Informationen dazu finden Sie unter https://www.opengovpartnership.org/about/about-ogp.
Ja
Mit "Open Access" ist der freie Zugang zur wissenschaftlicher Literatur im Internet gemeint. Dies ermöglicht jeder Person, dieses Dokument zu lesen, herunterzuladen, zu speichern, es zu verlinken, zu drucken, Algorithmen darauf anzuwenden (Text Data Mining) und entgeltfrei zu nutzen. Dies wird durch die Verwendung einer offenen und freien Urheberrechts-Lizenz gewährleistet, die mit der Open Definition kompatibel ist. Dabei dürfen keine Embargo-Zeiten definiert werden - die Ergebnisse müssen so bald wie möglich online und frei zur Verfügung gestellt werden. Nähere Informationen dazu sind in “Recommendations for the Transition to Open Access in Austria” vom Open Access Network Austria zu finden.
Ja
Ja
Ja
10., Bundesliste
Die Open Government Partnership (OGP) ist eine internationale Initiative, der mittlerweile 75 Länder angehören – zuletzt ist auch Deutschland beigetreten. Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft eines Mitgliedslandes entwickeln konkrete Aktionspläne für mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung und Verwaltungsmodernisierung, die binnen zwei Jahren umgesetzt und evaluiert werden. Durch Arbeitsgruppen und bei jährlichen Konferenzen unterstützt die OGP die Vernetzung und den internationalen Erfahrungsaustausch von Verwaltung und Zivilgesellschaft. (Ein Beitritt würde einen Mitgliedsbeitrag von rund 90.000 Euro sowie ausreichende Ressourcen für die damit verbundenen Prozesse und die Verwaltung erfordern.) Mehr Informationen dazu finden Sie unter https://www.opengovpartnership.org/about/about-ogp.
Ja
Mit "Open Access" ist der freie Zugang zur wissenschaftlicher Literatur im Internet gemeint. Dies ermöglicht jeder Person, dieses Dokument zu lesen, herunterzuladen, zu speichern, es zu verlinken, zu drucken, Algorithmen darauf anzuwenden (Text Data Mining) und entgeltfrei zu nutzen. Dies wird durch die Verwendung einer offenen und freien Urheberrechts-Lizenz gewährleistet, die mit der Open Definition kompatibel ist. Dabei dürfen keine Embargo-Zeiten definiert werden - die Ergebnisse müssen so bald wie möglich online und frei zur Verfügung gestellt werden. Nähere Informationen dazu sind in “Recommendations for the Transition to Open Access in Austria” vom Open Access Network Austria zu finden.
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Ja
Ja
12., Bundesliste
Die Open Government Partnership (OGP) ist eine internationale Initiative, der mittlerweile 75 Länder angehören – zuletzt ist auch Deutschland beigetreten. Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft eines Mitgliedslandes entwickeln konkrete Aktionspläne für mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung und Verwaltungsmodernisierung, die binnen zwei Jahren umgesetzt und evaluiert werden. Durch Arbeitsgruppen und bei jährlichen Konferenzen unterstützt die OGP die Vernetzung und den internationalen Erfahrungsaustausch von Verwaltung und Zivilgesellschaft. (Ein Beitritt würde einen Mitgliedsbeitrag von rund 90.000 Euro sowie ausreichende Ressourcen für die damit verbundenen Prozesse und die Verwaltung erfordern.) Mehr Informationen dazu finden Sie unter https://www.opengovpartnership.org/about/about-ogp.
Ich habe mir noch keine Meinung gebildet
Mit "Open Access" ist der freie Zugang zur wissenschaftlicher Literatur im Internet gemeint. Dies ermöglicht jeder Person, dieses Dokument zu lesen, herunterzuladen, zu speichern, es zu verlinken, zu drucken, Algorithmen darauf anzuwenden (Text Data Mining) und entgeltfrei zu nutzen. Dies wird durch die Verwendung einer offenen und freien Urheberrechts-Lizenz gewährleistet, die mit der Open Definition kompatibel ist. Dabei dürfen keine Embargo-Zeiten definiert werden - die Ergebnisse müssen so bald wie möglich online und frei zur Verfügung gestellt werden. Nähere Informationen dazu sind in “Recommendations for the Transition to Open Access in Austria” vom Open Access Network Austria zu finden.
Ja – Öffentlich geflrderte Forschung liegt nach Ermessen, der Instanz die die Bewilligung ertrilt, im öffentlichen Interesse, daher wäre ein freier Zugang fair.
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Antwort für alle Kandidatinnen und Kandidaten der Partei
Die Open Government Partnership (OGP) ist eine internationale Initiative, der mittlerweile 75 Länder angehören – zuletzt ist auch Deutschland beigetreten. Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft eines Mitgliedslandes entwickeln konkrete Aktionspläne für mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung und Verwaltungsmodernisierung, die binnen zwei Jahren umgesetzt und evaluiert werden. Durch Arbeitsgruppen und bei jährlichen Konferenzen unterstützt die OGP die Vernetzung und den internationalen Erfahrungsaustausch von Verwaltung und Zivilgesellschaft. (Ein Beitritt würde einen Mitgliedsbeitrag von rund 90.000 Euro sowie ausreichende Ressourcen für die damit verbundenen Prozesse und die Verwaltung erfordern.) Mehr Informationen dazu finden Sie unter https://www.opengovpartnership.org/about/about-ogp.
Ja – Ein Beitritt wird grundsätzlich politisch positiv gesehen und sollte umfassend – auch (verfassungs-)rechtlich und budgetär – geprüft werden.
Mit "Open Access" ist der freie Zugang zur wissenschaftlicher Literatur im Internet gemeint. Dies ermöglicht jeder Person, dieses Dokument zu lesen, herunterzuladen, zu speichern, es zu verlinken, zu drucken, Algorithmen darauf anzuwenden (Text Data Mining) und entgeltfrei zu nutzen. Dies wird durch die Verwendung einer offenen und freien Urheberrechts-Lizenz gewährleistet, die mit der Open Definition kompatibel ist. Dabei dürfen keine Embargo-Zeiten definiert werden - die Ergebnisse müssen so bald wie möglich online und frei zur Verfügung gestellt werden. Nähere Informationen dazu sind in “Recommendations for the Transition to Open Access in Austria” vom Open Access Network Austria zu finden.
Ja – So wurde es bereits in der Digital Roadmap der Bundesregierung beschlossen (Open-Access-Veröffentlichung aller wissenschaftlichen Publikationen bis 2025 im Rahmen der Open-Access-Strategie).
Ja – Wir treten für das Ziel ein, mehr Open Source in der öffentlichen Verwaltung einzusetzen. Als Weg dorthin halten wir eine „Open First“ Strategie für zielführender als einen 20%-Mindestanteil. D.h., wenn der Einsatz von Open Source oder eine Open Source-Entwicklung möglich ist, soll diese auch beauftragt und eingesetzt werden. Eine Splittung innerhalb eines Auftrages/eines Produktes ist nicht sinnvoll. Ein Mindestanteil am Gesamtbudget ist sinnvoll.
Ja – Das Bundeskanzleramt ist hier ein Vorreiter: So ist etwa laut at:net-Förderprogramm der Einsatz von Open Source explizit gewünscht und führt zu einer besseren Bewertung der Einreichung. Darüber hinaus sind wir auch für ein Förderprogramm, das (wie der Prototypfund in Deutschland) ausschließlich Open Source-Entwicklung fördert.
2., Bundesliste
Die Open Government Partnership (OGP) ist eine internationale Initiative, der mittlerweile 75 Länder angehören – zuletzt ist auch Deutschland beigetreten. Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft eines Mitgliedslandes entwickeln konkrete Aktionspläne für mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung und Verwaltungsmodernisierung, die binnen zwei Jahren umgesetzt und evaluiert werden. Durch Arbeitsgruppen und bei jährlichen Konferenzen unterstützt die OGP die Vernetzung und den internationalen Erfahrungsaustausch von Verwaltung und Zivilgesellschaft. (Ein Beitritt würde einen Mitgliedsbeitrag von rund 90.000 Euro sowie ausreichende Ressourcen für die damit verbundenen Prozesse und die Verwaltung erfordern.) Mehr Informationen dazu finden Sie unter https://www.opengovpartnership.org/about/about-ogp.
Ja – Ein Beitritt wird grundsätzlich politisch positiv gesehen und sollte umfassend – auch (verfassungs-)rechtlich und budgetär – geprüft werden.
Mit "Open Access" ist der freie Zugang zur wissenschaftlicher Literatur im Internet gemeint. Dies ermöglicht jeder Person, dieses Dokument zu lesen, herunterzuladen, zu speichern, es zu verlinken, zu drucken, Algorithmen darauf anzuwenden (Text Data Mining) und entgeltfrei zu nutzen. Dies wird durch die Verwendung einer offenen und freien Urheberrechts-Lizenz gewährleistet, die mit der Open Definition kompatibel ist. Dabei dürfen keine Embargo-Zeiten definiert werden - die Ergebnisse müssen so bald wie möglich online und frei zur Verfügung gestellt werden. Nähere Informationen dazu sind in “Recommendations for the Transition to Open Access in Austria” vom Open Access Network Austria zu finden.
Ja – So wurde es bereits in der Digital Roadmap der Bundesregierung beschlossen. (Open-Access-Veröffentlichung aller wissenschaftlichen Publikationen bis 2025 im Rahmen der Open-Access-Strategie).
Ja – Wir treten absolut für das Ziel ein, mehr Open Source in der öffentlichen Verwaltung einzusetzen. Als Weg dorthin halten wir eine „Open First“ Strategie für zielführender als einen 20% Mindestanteil. D.h. Wenn der Einsatz von Open Source oder eine Open Source Entwicklung möglich ist, soll diese auch beauftragt und eingesetzt werden. Eine Splittung innerhalb eines Auftrages/eines Produktes ist nicht sinnvoll. Ein Mindestanteil am Gesamtbudget ist sinnvoll.
Ja – Das Bundeskanzleramt ist hier ein Vorreiter: so ist etwa laut at:net-Förderprogramm der Einsatz von Open Source explizit gewünscht und führt zu einer besseren Bewertung der Einreichung. Darüber hinaus sind wir auch für ein Förderprogramm, das - wie der Prototypfund in Deutschland - ausschließlich Open Source Entwicklung fördert.
15., Bundesliste
Die Open Government Partnership (OGP) ist eine internationale Initiative, der mittlerweile 75 Länder angehören – zuletzt ist auch Deutschland beigetreten. Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft eines Mitgliedslandes entwickeln konkrete Aktionspläne für mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung und Verwaltungsmodernisierung, die binnen zwei Jahren umgesetzt und evaluiert werden. Durch Arbeitsgruppen und bei jährlichen Konferenzen unterstützt die OGP die Vernetzung und den internationalen Erfahrungsaustausch von Verwaltung und Zivilgesellschaft. (Ein Beitritt würde einen Mitgliedsbeitrag von rund 90.000 Euro sowie ausreichende Ressourcen für die damit verbundenen Prozesse und die Verwaltung erfordern.) Mehr Informationen dazu finden Sie unter https://www.opengovpartnership.org/about/about-ogp.
Ja – Wir mit haben der Sektion ohne Namen dieses Jahr am Wiener Landesparteitag der SPÖ einen Antrag zum Beitritt Österreichs zur OGP gestellt, der erfreulicherweise auch angenommen wurde.
Mit "Open Access" ist der freie Zugang zur wissenschaftlicher Literatur im Internet gemeint. Dies ermöglicht jeder Person, dieses Dokument zu lesen, herunterzuladen, zu speichern, es zu verlinken, zu drucken, Algorithmen darauf anzuwenden (Text Data Mining) und entgeltfrei zu nutzen. Dies wird durch die Verwendung einer offenen und freien Urheberrechts-Lizenz gewährleistet, die mit der Open Definition kompatibel ist. Dabei dürfen keine Embargo-Zeiten definiert werden - die Ergebnisse müssen so bald wie möglich online und frei zur Verfügung gestellt werden. Nähere Informationen dazu sind in “Recommendations for the Transition to Open Access in Austria” vom Open Access Network Austria zu finden.
Ja
Ja
Ja
2., 4 C HAUSRUCKVIERTEL
Die Open Government Partnership (OGP) ist eine internationale Initiative, der mittlerweile 75 Länder angehören – zuletzt ist auch Deutschland beigetreten. Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft eines Mitgliedslandes entwickeln konkrete Aktionspläne für mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung und Verwaltungsmodernisierung, die binnen zwei Jahren umgesetzt und evaluiert werden. Durch Arbeitsgruppen und bei jährlichen Konferenzen unterstützt die OGP die Vernetzung und den internationalen Erfahrungsaustausch von Verwaltung und Zivilgesellschaft. (Ein Beitritt würde einen Mitgliedsbeitrag von rund 90.000 Euro sowie ausreichende Ressourcen für die damit verbundenen Prozesse und die Verwaltung erfordern.) Mehr Informationen dazu finden Sie unter https://www.opengovpartnership.org/about/about-ogp.
Ja
Mit "Open Access" ist der freie Zugang zur wissenschaftlicher Literatur im Internet gemeint. Dies ermöglicht jeder Person, dieses Dokument zu lesen, herunterzuladen, zu speichern, es zu verlinken, zu drucken, Algorithmen darauf anzuwenden (Text Data Mining) und entgeltfrei zu nutzen. Dies wird durch die Verwendung einer offenen und freien Urheberrechts-Lizenz gewährleistet, die mit der Open Definition kompatibel ist. Dabei dürfen keine Embargo-Zeiten definiert werden - die Ergebnisse müssen so bald wie möglich online und frei zur Verfügung gestellt werden. Nähere Informationen dazu sind in “Recommendations for the Transition to Open Access in Austria” vom Open Access Network Austria zu finden.
Ja
Ja
Ja
1., Landesliste Tirol
Die Open Government Partnership (OGP) ist eine internationale Initiative, der mittlerweile 75 Länder angehören – zuletzt ist auch Deutschland beigetreten. Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft eines Mitgliedslandes entwickeln konkrete Aktionspläne für mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung und Verwaltungsmodernisierung, die binnen zwei Jahren umgesetzt und evaluiert werden. Durch Arbeitsgruppen und bei jährlichen Konferenzen unterstützt die OGP die Vernetzung und den internationalen Erfahrungsaustausch von Verwaltung und Zivilgesellschaft. (Ein Beitritt würde einen Mitgliedsbeitrag von rund 90.000 Euro sowie ausreichende Ressourcen für die damit verbundenen Prozesse und die Verwaltung erfordern.) Mehr Informationen dazu finden Sie unter https://www.opengovpartnership.org/about/about-ogp.
Ja – Ein Beitritt wird grundsätzlich politisch positiv gesehen und sollte umfassend – auch (verfassungs-)rechtlich und budgetär – geprüft werden.
Mit "Open Access" ist der freie Zugang zur wissenschaftlicher Literatur im Internet gemeint. Dies ermöglicht jeder Person, dieses Dokument zu lesen, herunterzuladen, zu speichern, es zu verlinken, zu drucken, Algorithmen darauf anzuwenden (Text Data Mining) und entgeltfrei zu nutzen. Dies wird durch die Verwendung einer offenen und freien Urheberrechts-Lizenz gewährleistet, die mit der Open Definition kompatibel ist. Dabei dürfen keine Embargo-Zeiten definiert werden - die Ergebnisse müssen so bald wie möglich online und frei zur Verfügung gestellt werden. Nähere Informationen dazu sind in “Recommendations for the Transition to Open Access in Austria” vom Open Access Network Austria zu finden.
Ja – So wurde es bereits in der Digital Roadmap der Bundesregierung beschlossen (Open-Access-Veröffentlichung aller wissenschaftlichen Publikationen bis 2025 im Rahmen der Open-Access-Strategie).
Ja – Wir treten für das Ziel ein, mehr Open Source in der öffentlichen Verwaltung einzusetzen. Als Weg dorthin halten wir eine „Open First“ Strategie für zielführender als einen 20% Mindestanteil. D.h. Wenn der Einsatz von Open Source oder eine Open Source Entwicklung möglich ist, soll diese auch beauftragt und eingesetzt werden. Eine Splittung innerhalb eines Auftrages/eines Produktes ist nicht sinnvoll. Ein Mindestanteil am Gesamtbudget ist sinnvoll.
Ja – Das Bundeskanzleramt ist hier ein Vorreiter: so ist etwa laut at:net-Förderprogramm der Einsatz von Open Source explizit gewünscht und führt zu einer besseren Bewertung der Einreichung. Darüber hinaus sind wir auch für ein Förderprogramm, das (wie der Prototypfund in Deutschland) ausschließlich Open Source-Entwicklung fördert.
1., 9 D WIEN SÜD
Die Open Government Partnership (OGP) ist eine internationale Initiative, der mittlerweile 75 Länder angehören – zuletzt ist auch Deutschland beigetreten. Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft eines Mitgliedslandes entwickeln konkrete Aktionspläne für mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung und Verwaltungsmodernisierung, die binnen zwei Jahren umgesetzt und evaluiert werden. Durch Arbeitsgruppen und bei jährlichen Konferenzen unterstützt die OGP die Vernetzung und den internationalen Erfahrungsaustausch von Verwaltung und Zivilgesellschaft. (Ein Beitritt würde einen Mitgliedsbeitrag von rund 90.000 Euro sowie ausreichende Ressourcen für die damit verbundenen Prozesse und die Verwaltung erfordern.) Mehr Informationen dazu finden Sie unter https://www.opengovpartnership.org/about/about-ogp.
Ja
Mit "Open Access" ist der freie Zugang zur wissenschaftlicher Literatur im Internet gemeint. Dies ermöglicht jeder Person, dieses Dokument zu lesen, herunterzuladen, zu speichern, es zu verlinken, zu drucken, Algorithmen darauf anzuwenden (Text Data Mining) und entgeltfrei zu nutzen. Dies wird durch die Verwendung einer offenen und freien Urheberrechts-Lizenz gewährleistet, die mit der Open Definition kompatibel ist. Dabei dürfen keine Embargo-Zeiten definiert werden - die Ergebnisse müssen so bald wie möglich online und frei zur Verfügung gestellt werden. Nähere Informationen dazu sind in “Recommendations for the Transition to Open Access in Austria” vom Open Access Network Austria zu finden.
Ja
Ja
Ich habe mir noch keine Meinung gebildet
2., 9 F WIEN NORD-WEST
Die Open Government Partnership (OGP) ist eine internationale Initiative, der mittlerweile 75 Länder angehören – zuletzt ist auch Deutschland beigetreten. Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft eines Mitgliedslandes entwickeln konkrete Aktionspläne für mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung und Verwaltungsmodernisierung, die binnen zwei Jahren umgesetzt und evaluiert werden. Durch Arbeitsgruppen und bei jährlichen Konferenzen unterstützt die OGP die Vernetzung und den internationalen Erfahrungsaustausch von Verwaltung und Zivilgesellschaft. (Ein Beitritt würde einen Mitgliedsbeitrag von rund 90.000 Euro sowie ausreichende Ressourcen für die damit verbundenen Prozesse und die Verwaltung erfordern.) Mehr Informationen dazu finden Sie unter https://www.opengovpartnership.org/about/about-ogp.
Ja – Ein Beitritt wird grundsätzlich politisch positiv gesehen und sollte umfassend – auch (verfassungs-)rechtlich und budgetär – geprüft werden.
Mit "Open Access" ist der freie Zugang zur wissenschaftlicher Literatur im Internet gemeint. Dies ermöglicht jeder Person, dieses Dokument zu lesen, herunterzuladen, zu speichern, es zu verlinken, zu drucken, Algorithmen darauf anzuwenden (Text Data Mining) und entgeltfrei zu nutzen. Dies wird durch die Verwendung einer offenen und freien Urheberrechts-Lizenz gewährleistet, die mit der Open Definition kompatibel ist. Dabei dürfen keine Embargo-Zeiten definiert werden - die Ergebnisse müssen so bald wie möglich online und frei zur Verfügung gestellt werden. Nähere Informationen dazu sind in “Recommendations for the Transition to Open Access in Austria” vom Open Access Network Austria zu finden.
Ja – So wurde es bereits in der Digital Roadmap der Bundesregierung beschlossen. (Open-Access-Veröffentlichung aller wissenschaftlichen Publikationen bis 2025 im Rahmen der Open-Access-Strategie).
Ja – Wir treten absolut für das Ziel ein, mehr Open Source in der öffentlichen Verwaltung einzusetzen. Als Weg dorthin halten wir eine „Open First“ Strategie für zielführender als einen 20% Mindestanteil. D.h. Wenn der Einsatz von Open Source oder eine Open Source Entwicklung möglich ist, soll diese auch beauftragt und eingesetzt werden. Eine Splittung innerhalb eines Auftrages/eines Produktes ist nicht sinnvoll. Ein Mindestanteil am Gesamtbudget ist sinnvoll.
Ja – Das Bundeskanzleramt ist hier ein Vorreiter: so ist etwa laut at:net-Förderprogramm der Einsatz von Open Source explizit gewünscht und führt zu einer besseren Bewertung der Einreichung. Darüber hinaus sind wir auch für ein Förderprogramm, das - wie der Prototypfund in Deutschland - ausschließlich Open Source Entwicklung fördert.
1., 3 A WEINVIERTEL
Die Open Government Partnership (OGP) ist eine internationale Initiative, der mittlerweile 75 Länder angehören – zuletzt ist auch Deutschland beigetreten. Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft eines Mitgliedslandes entwickeln konkrete Aktionspläne für mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung und Verwaltungsmodernisierung, die binnen zwei Jahren umgesetzt und evaluiert werden. Durch Arbeitsgruppen und bei jährlichen Konferenzen unterstützt die OGP die Vernetzung und den internationalen Erfahrungsaustausch von Verwaltung und Zivilgesellschaft. (Ein Beitritt würde einen Mitgliedsbeitrag von rund 90.000 Euro sowie ausreichende Ressourcen für die damit verbundenen Prozesse und die Verwaltung erfordern.) Mehr Informationen dazu finden Sie unter https://www.opengovpartnership.org/about/about-ogp.
Ja
Mit "Open Access" ist der freie Zugang zur wissenschaftlicher Literatur im Internet gemeint. Dies ermöglicht jeder Person, dieses Dokument zu lesen, herunterzuladen, zu speichern, es zu verlinken, zu drucken, Algorithmen darauf anzuwenden (Text Data Mining) und entgeltfrei zu nutzen. Dies wird durch die Verwendung einer offenen und freien Urheberrechts-Lizenz gewährleistet, die mit der Open Definition kompatibel ist. Dabei dürfen keine Embargo-Zeiten definiert werden - die Ergebnisse müssen so bald wie möglich online und frei zur Verfügung gestellt werden. Nähere Informationen dazu sind in “Recommendations for the Transition to Open Access in Austria” vom Open Access Network Austria zu finden.
Ja
Ich habe mir noch keine Meinung gebildet – Kostenfaktor darf nicht vergessen werden.
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2., Landesliste NIederösterreich
Keine Email-Adresse auffindbar, Partei ignorierte wiederholte Bitte um Kontaktinformationen
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1., 4 D TRAUNVIERTEL
Keine Email-Adresse auffindbar, Partei ignorierte wiederholte Bitte um Kontaktinformationen
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2., Landesliste Tirol
Keine Email-Adresse auffindbar, Partei ignorierte wiederholte Bitte um Kontaktinformationen
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Antwort für alle Kandidatinnen und Kandidaten der Partei
Die Open Government Partnership (OGP) ist eine internationale Initiative, der mittlerweile 75 Länder angehören – zuletzt ist auch Deutschland beigetreten. Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft eines Mitgliedslandes entwickeln konkrete Aktionspläne für mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung und Verwaltungsmodernisierung, die binnen zwei Jahren umgesetzt und evaluiert werden. Durch Arbeitsgruppen und bei jährlichen Konferenzen unterstützt die OGP die Vernetzung und den internationalen Erfahrungsaustausch von Verwaltung und Zivilgesellschaft. (Ein Beitritt würde einen Mitgliedsbeitrag von rund 90.000 Euro sowie ausreichende Ressourcen für die damit verbundenen Prozesse und die Verwaltung erfordern.) Mehr Informationen dazu finden Sie unter https://www.opengovpartnership.org/about/about-ogp.
Nein – Wir haben klare Vorstellungen wie die Informationsfreiheit in Österreich im Einklang mit internationalen Standards umgesetzt werden soll. Weitere Mitgliedschaften in internationalen Organisationen müssen einen erkennbaren Vorteil für Österreich erbringen und dürfen kein zusätzliches Aufblähen der Verwaltungsarbeit bedeuten.
Mit "Open Access" ist der freie Zugang zur wissenschaftlicher Literatur im Internet gemeint. Dies ermöglicht jeder Person, dieses Dokument zu lesen, herunterzuladen, zu speichern, es zu verlinken, zu drucken, Algorithmen darauf anzuwenden (Text Data Mining) und entgeltfrei zu nutzen. Dies wird durch die Verwendung einer offenen und freien Urheberrechts-Lizenz gewährleistet, die mit der Open Definition kompatibel ist. Dabei dürfen keine Embargo-Zeiten definiert werden - die Ergebnisse müssen so bald wie möglich online und frei zur Verfügung gestellt werden. Nähere Informationen dazu sind in “Recommendations for the Transition to Open Access in Austria” vom Open Access Network Austria zu finden.
Ja – Zwingende Gründe der Geheimhaltung wie beispielsweise bei Fragen der öffentlichen Sicherheit und Urheberrechtliche Fragen müssen noch geklärt werden.
Nein – Wir sind generell skeptisch bei Quoten und Verpflichtungen. Eine Kann-Bestimmung in Richtung eines Zielwertes ist jedoch vorstellbar.
Ja – Es gibt bereits entsprechende Förderprogramme mit Schwerpunkt Open Source, die beispielsweise über die FFG oder das BMWFW abgewickelt werden.
3., Bundesliste
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4., Bundesliste
Keine Email-Adresse auffindbar, Partei ignorierte wiederholte Bitte um Kontaktinformationen
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9., Bundesliste
Keine Email-Adresse auffindbar, Partei ignorierte wiederholte Bitte um Kontaktinformationen
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1., Landesliste Wien
Keine Email-Adresse auffindbar, Partei ignorierte wiederholte Bitte um Kontaktinformationen
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2., Landesliste Wien
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Die Open Government Partnership (OGP) ist eine internationale Initiative, der mittlerweile 75 Länder angehören – zuletzt ist auch Deutschland beigetreten. Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft eines Mitgliedslandes entwickeln konkrete Aktionspläne für mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung und Verwaltungsmodernisierung, die binnen zwei Jahren umgesetzt und evaluiert werden. Durch Arbeitsgruppen und bei jährlichen Konferenzen unterstützt die OGP die Vernetzung und den internationalen Erfahrungsaustausch von Verwaltung und Zivilgesellschaft. (Ein Beitritt würde einen Mitgliedsbeitrag von rund 90.000 Euro sowie ausreichende Ressourcen für die damit verbundenen Prozesse und die Verwaltung erfordern.) Mehr Informationen dazu finden Sie unter https://www.opengovpartnership.org/about/about-ogp.
Ja – Wir denken, dass ein Beitritt zur OGP ein wichtiger Schritt und wichtiges Zeichen für eine offene, transparente Verwaltung wäre. Aus diesem Grund haben wir auch in diesem Jahr auch eine entsprechende parlamentarische Anfrage an den Bundeskanzler gestellt: https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/J/J_13659/index.shtml.
Mit "Open Access" ist der freie Zugang zur wissenschaftlicher Literatur im Internet gemeint. Dies ermöglicht jeder Person, dieses Dokument zu lesen, herunterzuladen, zu speichern, es zu verlinken, zu drucken, Algorithmen darauf anzuwenden (Text Data Mining) und entgeltfrei zu nutzen. Dies wird durch die Verwendung einer offenen und freien Urheberrechts-Lizenz gewährleistet, die mit der Open Definition kompatibel ist. Dabei dürfen keine Embargo-Zeiten definiert werden - die Ergebnisse müssen so bald wie möglich online und frei zur Verfügung gestellt werden. Nähere Informationen dazu sind in “Recommendations for the Transition to Open Access in Austria” vom Open Access Network Austria zu finden.
Ja
Nein
Ich habe mir noch keine Meinung gebildet – Wir stehen der Idee positiv gegenüber.Wir wollen die Entwicklung von Open Source Anwendungen grundsätzlich fördern. In diesem Sinne befürworten wir die bisherigen Förderinitiativen. Wir sehen jedoch eine Vielzahl an privaten und halböffentlichen Förderinitiativen, weshalb einer Implementierung eines Fonds nach Vorbild des deutschen Prototypefund seriöserweise die Evaluierung der bestehenden Förderlandschaft vorangehen müsste.
1., Bundesliste
Die Open Government Partnership (OGP) ist eine internationale Initiative, der mittlerweile 75 Länder angehören – zuletzt ist auch Deutschland beigetreten. Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft eines Mitgliedslandes entwickeln konkrete Aktionspläne für mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung und Verwaltungsmodernisierung, die binnen zwei Jahren umgesetzt und evaluiert werden. Durch Arbeitsgruppen und bei jährlichen Konferenzen unterstützt die OGP die Vernetzung und den internationalen Erfahrungsaustausch von Verwaltung und Zivilgesellschaft. (Ein Beitritt würde einen Mitgliedsbeitrag von rund 90.000 Euro sowie ausreichende Ressourcen für die damit verbundenen Prozesse und die Verwaltung erfordern.) Mehr Informationen dazu finden Sie unter https://www.opengovpartnership.org/about/about-ogp.
Ja – Wir denken, dass ein Beitritt zur OGP ein wichtiger Schritt und wichtiges Zeichen für eine offene, transparente Verwaltung wäre. Aus diesem Grund haben wir auch in diesem Jahr auch eine entsprechende parlamentarische Anfrage an den Bundeskanzler gestellt: https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/J/J_13659/index.shtml.
Mit "Open Access" ist der freie Zugang zur wissenschaftlicher Literatur im Internet gemeint. Dies ermöglicht jeder Person, dieses Dokument zu lesen, herunterzuladen, zu speichern, es zu verlinken, zu drucken, Algorithmen darauf anzuwenden (Text Data Mining) und entgeltfrei zu nutzen. Dies wird durch die Verwendung einer offenen und freien Urheberrechts-Lizenz gewährleistet, die mit der Open Definition kompatibel ist. Dabei dürfen keine Embargo-Zeiten definiert werden - die Ergebnisse müssen so bald wie möglich online und frei zur Verfügung gestellt werden. Nähere Informationen dazu sind in “Recommendations for the Transition to Open Access in Austria” vom Open Access Network Austria zu finden.
Ja
Nein
Ich habe mir noch keine Meinung gebildet – Wir stehen der Idee positiv gegenüber.Wir wollen die Entwicklung von Open Source Anwendungen grundsätzlich fördern. In diesem Sinne befürworten wir die bisherigen Förderinitiativen. Wir sehen jedoch eine Vielzahl an privaten und halböffentlichen Förderinitiativen, weshalb einer Implementierung eines Fonds nach Vorbild des deutschen Prototypefund seriöserweise die Evaluierung der bestehenden Förderlandschaft vorangehen müsste.
3., Bundesliste
Die Open Government Partnership (OGP) ist eine internationale Initiative, der mittlerweile 75 Länder angehören – zuletzt ist auch Deutschland beigetreten. Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft eines Mitgliedslandes entwickeln konkrete Aktionspläne für mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung und Verwaltungsmodernisierung, die binnen zwei Jahren umgesetzt und evaluiert werden. Durch Arbeitsgruppen und bei jährlichen Konferenzen unterstützt die OGP die Vernetzung und den internationalen Erfahrungsaustausch von Verwaltung und Zivilgesellschaft. (Ein Beitritt würde einen Mitgliedsbeitrag von rund 90.000 Euro sowie ausreichende Ressourcen für die damit verbundenen Prozesse und die Verwaltung erfordern.) Mehr Informationen dazu finden Sie unter https://www.opengovpartnership.org/about/about-ogp.
Ja – Wir denken, dass ein Beitritt zur OGP ein wichtiger Schritt und wichtiges Zeichen für eine offene, transparente Verwaltung wäre. Aus diesem Grund haben wir auch in diesem Jahr auch eine entsprechende parlamentarische Anfrage an den Bundeskanzler gestellt: https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/J/J_13659/index.shtml.
Mit "Open Access" ist der freie Zugang zur wissenschaftlicher Literatur im Internet gemeint. Dies ermöglicht jeder Person, dieses Dokument zu lesen, herunterzuladen, zu speichern, es zu verlinken, zu drucken, Algorithmen darauf anzuwenden (Text Data Mining) und entgeltfrei zu nutzen. Dies wird durch die Verwendung einer offenen und freien Urheberrechts-Lizenz gewährleistet, die mit der Open Definition kompatibel ist. Dabei dürfen keine Embargo-Zeiten definiert werden - die Ergebnisse müssen so bald wie möglich online und frei zur Verfügung gestellt werden. Nähere Informationen dazu sind in “Recommendations for the Transition to Open Access in Austria” vom Open Access Network Austria zu finden.
Ja
Nein
Ich habe mir noch keine Meinung gebildet – Wir stehen der Idee positiv gegenüber.Wir wollen die Entwicklung von Open Source Anwendungen grundsätzlich fördern. In diesem Sinne befürworten wir die bisherigen Förderinitiativen. Wir sehen jedoch eine Vielzahl an privaten und halböffentlichen Förderinitiativen, weshalb einer Implementierung eines Fonds nach Vorbild des deutschen Prototypefund seriöserweise die Evaluierung der bestehenden Förderlandschaft vorangehen müsste.
5., Bundesliste
Die Open Government Partnership (OGP) ist eine internationale Initiative, der mittlerweile 75 Länder angehören – zuletzt ist auch Deutschland beigetreten. Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft eines Mitgliedslandes entwickeln konkrete Aktionspläne für mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung und Verwaltungsmodernisierung, die binnen zwei Jahren umgesetzt und evaluiert werden. Durch Arbeitsgruppen und bei jährlichen Konferenzen unterstützt die OGP die Vernetzung und den internationalen Erfahrungsaustausch von Verwaltung und Zivilgesellschaft. (Ein Beitritt würde einen Mitgliedsbeitrag von rund 90.000 Euro sowie ausreichende Ressourcen für die damit verbundenen Prozesse und die Verwaltung erfordern.) Mehr Informationen dazu finden Sie unter https://www.opengovpartnership.org/about/about-ogp.
Ja – Wir denken, dass ein Beitritt zur OGP ein wichtiger Schritt und wichtiges Zeichen für eine offene, transparente Verwaltung wäre. Aus diesem Grund haben wir auch in diesem Jahr auch eine entsprechende parlamentarische Anfrage an den Bundeskanzler gestellt: https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/J/J_13659/index.shtml.
Mit "Open Access" ist der freie Zugang zur wissenschaftlicher Literatur im Internet gemeint. Dies ermöglicht jeder Person, dieses Dokument zu lesen, herunterzuladen, zu speichern, es zu verlinken, zu drucken, Algorithmen darauf anzuwenden (Text Data Mining) und entgeltfrei zu nutzen. Dies wird durch die Verwendung einer offenen und freien Urheberrechts-Lizenz gewährleistet, die mit der Open Definition kompatibel ist. Dabei dürfen keine Embargo-Zeiten definiert werden - die Ergebnisse müssen so bald wie möglich online und frei zur Verfügung gestellt werden. Nähere Informationen dazu sind in “Recommendations for the Transition to Open Access in Austria” vom Open Access Network Austria zu finden.
Ja
Nein
Ich habe mir noch keine Meinung gebildet – Wir stehen der Idee positiv gegenüber.Wir wollen die Entwicklung von Open Source Anwendungen grundsätzlich fördern. In diesem Sinne befürworten wir die bisherigen Förderinitiativen. Wir sehen jedoch eine Vielzahl an privaten und halböffentlichen Förderinitiativen, weshalb einer Implementierung eines Fonds nach Vorbild des deutschen Prototypefund seriöserweise die Evaluierung der bestehenden Förderlandschaft vorangehen müsste.
6., Bundesliste
Die Open Government Partnership (OGP) ist eine internationale Initiative, der mittlerweile 75 Länder angehören – zuletzt ist auch Deutschland beigetreten. Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft eines Mitgliedslandes entwickeln konkrete Aktionspläne für mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung und Verwaltungsmodernisierung, die binnen zwei Jahren umgesetzt und evaluiert werden. Durch Arbeitsgruppen und bei jährlichen Konferenzen unterstützt die OGP die Vernetzung und den internationalen Erfahrungsaustausch von Verwaltung und Zivilgesellschaft. (Ein Beitritt würde einen Mitgliedsbeitrag von rund 90.000 Euro sowie ausreichende Ressourcen für die damit verbundenen Prozesse und die Verwaltung erfordern.) Mehr Informationen dazu finden Sie unter https://www.opengovpartnership.org/about/about-ogp.
Ja – Wir denken, dass ein Beitritt zur OGP ein wichtiger Schritt und wichtiges Zeichen für eine offene, transparente Verwaltung wäre. Aus diesem Grund haben wir auch in diesem Jahr auch eine entsprechende parlamentarische Anfrage an den Bundeskanzler gestellt: https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/J/J_13659/index.shtml.
Mit "Open Access" ist der freie Zugang zur wissenschaftlicher Literatur im Internet gemeint. Dies ermöglicht jeder Person, dieses Dokument zu lesen, herunterzuladen, zu speichern, es zu verlinken, zu drucken, Algorithmen darauf anzuwenden (Text Data Mining) und entgeltfrei zu nutzen. Dies wird durch die Verwendung einer offenen und freien Urheberrechts-Lizenz gewährleistet, die mit der Open Definition kompatibel ist. Dabei dürfen keine Embargo-Zeiten definiert werden - die Ergebnisse müssen so bald wie möglich online und frei zur Verfügung gestellt werden. Nähere Informationen dazu sind in “Recommendations for the Transition to Open Access in Austria” vom Open Access Network Austria zu finden.
Ja
Nein
Ich habe mir noch keine Meinung gebildet – Wir stehen der Idee positiv gegenüber.Wir wollen die Entwicklung von Open Source Anwendungen grundsätzlich fördern. In diesem Sinne befürworten wir die bisherigen Förderinitiativen. Wir sehen jedoch eine Vielzahl an privaten und halböffentlichen Förderinitiativen, weshalb einer Implementierung eines Fonds nach Vorbild des deutschen Prototypefund seriöserweise die Evaluierung der bestehenden Förderlandschaft vorangehen müsste.
8., Bundesliste
Die Open Government Partnership (OGP) ist eine internationale Initiative, der mittlerweile 75 Länder angehören – zuletzt ist auch Deutschland beigetreten. Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft eines Mitgliedslandes entwickeln konkrete Aktionspläne für mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung und Verwaltungsmodernisierung, die binnen zwei Jahren umgesetzt und evaluiert werden. Durch Arbeitsgruppen und bei jährlichen Konferenzen unterstützt die OGP die Vernetzung und den internationalen Erfahrungsaustausch von Verwaltung und Zivilgesellschaft. (Ein Beitritt würde einen Mitgliedsbeitrag von rund 90.000 Euro sowie ausreichende Ressourcen für die damit verbundenen Prozesse und die Verwaltung erfordern.) Mehr Informationen dazu finden Sie unter https://www.opengovpartnership.org/about/about-ogp.
Ja
Mit "Open Access" ist der freie Zugang zur wissenschaftlicher Literatur im Internet gemeint. Dies ermöglicht jeder Person, dieses Dokument zu lesen, herunterzuladen, zu speichern, es zu verlinken, zu drucken, Algorithmen darauf anzuwenden (Text Data Mining) und entgeltfrei zu nutzen. Dies wird durch die Verwendung einer offenen und freien Urheberrechts-Lizenz gewährleistet, die mit der Open Definition kompatibel ist. Dabei dürfen keine Embargo-Zeiten definiert werden - die Ergebnisse müssen so bald wie möglich online und frei zur Verfügung gestellt werden. Nähere Informationen dazu sind in “Recommendations for the Transition to Open Access in Austria” vom Open Access Network Austria zu finden.
Ja
Nein
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10., Bundesliste
Die Open Government Partnership (OGP) ist eine internationale Initiative, der mittlerweile 75 Länder angehören – zuletzt ist auch Deutschland beigetreten. Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft eines Mitgliedslandes entwickeln konkrete Aktionspläne für mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung und Verwaltungsmodernisierung, die binnen zwei Jahren umgesetzt und evaluiert werden. Durch Arbeitsgruppen und bei jährlichen Konferenzen unterstützt die OGP die Vernetzung und den internationalen Erfahrungsaustausch von Verwaltung und Zivilgesellschaft. (Ein Beitritt würde einen Mitgliedsbeitrag von rund 90.000 Euro sowie ausreichende Ressourcen für die damit verbundenen Prozesse und die Verwaltung erfordern.) Mehr Informationen dazu finden Sie unter https://www.opengovpartnership.org/about/about-ogp.
Ja – Ein Beitritt zur OGP ein wichtiger Schritt und wichtiges Zeichen für eine offene, transparente Verwaltung wäre. NEOS hat in diesem Jahr eine entsprechende parlamentarische Anfrage an den Bundeskanzler gestellt: https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/J/J_13659/index.shtml.
Mit "Open Access" ist der freie Zugang zur wissenschaftlicher Literatur im Internet gemeint. Dies ermöglicht jeder Person, dieses Dokument zu lesen, herunterzuladen, zu speichern, es zu verlinken, zu drucken, Algorithmen darauf anzuwenden (Text Data Mining) und entgeltfrei zu nutzen. Dies wird durch die Verwendung einer offenen und freien Urheberrechts-Lizenz gewährleistet, die mit der Open Definition kompatibel ist. Dabei dürfen keine Embargo-Zeiten definiert werden - die Ergebnisse müssen so bald wie möglich online und frei zur Verfügung gestellt werden. Nähere Informationen dazu sind in “Recommendations for the Transition to Open Access in Austria” vom Open Access Network Austria zu finden.
Ja
Nein
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1., Landesliste Niederösterreich
Die Open Government Partnership (OGP) ist eine internationale Initiative, der mittlerweile 75 Länder angehören – zuletzt ist auch Deutschland beigetreten. Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft eines Mitgliedslandes entwickeln konkrete Aktionspläne für mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung und Verwaltungsmodernisierung, die binnen zwei Jahren umgesetzt und evaluiert werden. Durch Arbeitsgruppen und bei jährlichen Konferenzen unterstützt die OGP die Vernetzung und den internationalen Erfahrungsaustausch von Verwaltung und Zivilgesellschaft. (Ein Beitritt würde einen Mitgliedsbeitrag von rund 90.000 Euro sowie ausreichende Ressourcen für die damit verbundenen Prozesse und die Verwaltung erfordern.) Mehr Informationen dazu finden Sie unter https://www.opengovpartnership.org/about/about-ogp.
Ja – Wir denken, dass ein Beitritt zur OGP ein wichtiger Schritt und wichtiges Zeichen für eine offene, transparente Verwaltung wäre. Aus diesem Grund haben wir auch in diesem Jahr auch eine entsprechende parlamentarische Anfrage an den Bundeskanzler gestellt: https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/J/J_13659/index.shtml.
Mit "Open Access" ist der freie Zugang zur wissenschaftlicher Literatur im Internet gemeint. Dies ermöglicht jeder Person, dieses Dokument zu lesen, herunterzuladen, zu speichern, es zu verlinken, zu drucken, Algorithmen darauf anzuwenden (Text Data Mining) und entgeltfrei zu nutzen. Dies wird durch die Verwendung einer offenen und freien Urheberrechts-Lizenz gewährleistet, die mit der Open Definition kompatibel ist. Dabei dürfen keine Embargo-Zeiten definiert werden - die Ergebnisse müssen so bald wie möglich online und frei zur Verfügung gestellt werden. Nähere Informationen dazu sind in “Recommendations for the Transition to Open Access in Austria” vom Open Access Network Austria zu finden.
Ja
Nein
Ich habe mir noch keine Meinung gebildet – Wir stehen der Idee positiv gegenüber.Wir wollen die Entwicklung von Open Source Anwendungen grundsätzlich fördern. In diesem Sinne befürworten wir die bisherigen Förderinitiativen. Wir sehen jedoch eine Vielzahl an privaten und halböffentlichen Förderinitiativen, weshalb einer Implementierung eines Fonds nach Vorbild des deutschen Prototypefund seriöserweise die Evaluierung der bestehenden Förderlandschaft vorangehen müsste.
2., Landesliste Oberösterreich
Die Open Government Partnership (OGP) ist eine internationale Initiative, der mittlerweile 75 Länder angehören – zuletzt ist auch Deutschland beigetreten. Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft eines Mitgliedslandes entwickeln konkrete Aktionspläne für mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung und Verwaltungsmodernisierung, die binnen zwei Jahren umgesetzt und evaluiert werden. Durch Arbeitsgruppen und bei jährlichen Konferenzen unterstützt die OGP die Vernetzung und den internationalen Erfahrungsaustausch von Verwaltung und Zivilgesellschaft. (Ein Beitritt würde einen Mitgliedsbeitrag von rund 90.000 Euro sowie ausreichende Ressourcen für die damit verbundenen Prozesse und die Verwaltung erfordern.) Mehr Informationen dazu finden Sie unter https://www.opengovpartnership.org/about/about-ogp.
Ja
Mit "Open Access" ist der freie Zugang zur wissenschaftlicher Literatur im Internet gemeint. Dies ermöglicht jeder Person, dieses Dokument zu lesen, herunterzuladen, zu speichern, es zu verlinken, zu drucken, Algorithmen darauf anzuwenden (Text Data Mining) und entgeltfrei zu nutzen. Dies wird durch die Verwendung einer offenen und freien Urheberrechts-Lizenz gewährleistet, die mit der Open Definition kompatibel ist. Dabei dürfen keine Embargo-Zeiten definiert werden - die Ergebnisse müssen so bald wie möglich online und frei zur Verfügung gestellt werden. Nähere Informationen dazu sind in “Recommendations for the Transition to Open Access in Austria” vom Open Access Network Austria zu finden.
Ja
Nein
Ich habe mir noch keine Meinung gebildet – Dazu fehlen mir noch Infos, um mir final eine Meinung zu bilden.
3., Landesliste Wien
Die Open Government Partnership (OGP) ist eine internationale Initiative, der mittlerweile 75 Länder angehören – zuletzt ist auch Deutschland beigetreten. Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft eines Mitgliedslandes entwickeln konkrete Aktionspläne für mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung und Verwaltungsmodernisierung, die binnen zwei Jahren umgesetzt und evaluiert werden. Durch Arbeitsgruppen und bei jährlichen Konferenzen unterstützt die OGP die Vernetzung und den internationalen Erfahrungsaustausch von Verwaltung und Zivilgesellschaft. (Ein Beitritt würde einen Mitgliedsbeitrag von rund 90.000 Euro sowie ausreichende Ressourcen für die damit verbundenen Prozesse und die Verwaltung erfordern.) Mehr Informationen dazu finden Sie unter https://www.opengovpartnership.org/about/about-ogp.
Ja – Wir denken, dass ein Beitritt zur OGP ein wichtiger Schritt und wichtiges Zeichen für eine offene, transparente Verwaltung wäre. Aus diesem Grund haben wir auch in diesem Jahr auch eine entsprechende parlamentarische Anfrage an den Bundeskanzler gestellt: https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/J/J_13659/index.shtml.
Mit "Open Access" ist der freie Zugang zur wissenschaftlicher Literatur im Internet gemeint. Dies ermöglicht jeder Person, dieses Dokument zu lesen, herunterzuladen, zu speichern, es zu verlinken, zu drucken, Algorithmen darauf anzuwenden (Text Data Mining) und entgeltfrei zu nutzen. Dies wird durch die Verwendung einer offenen und freien Urheberrechts-Lizenz gewährleistet, die mit der Open Definition kompatibel ist. Dabei dürfen keine Embargo-Zeiten definiert werden - die Ergebnisse müssen so bald wie möglich online und frei zur Verfügung gestellt werden. Nähere Informationen dazu sind in “Recommendations for the Transition to Open Access in Austria” vom Open Access Network Austria zu finden.
Ja
Nein
Ich habe mir noch keine Meinung gebildet – Wir stehen der Idee positiv gegenüber.Wir wollen die Entwicklung von Open Source Anwendungen grundsätzlich fördern. In diesem Sinne befürworten wir die bisherigen Förderinitiativen. Wir sehen jedoch eine Vielzahl an privaten und halböffentlichen Förderinitiativen, weshalb einer Implementierung eines Fonds nach Vorbild des deutschen Prototypefund seriöserweise die Evaluierung der bestehenden Förderlandschaft vorangehen müsste.
1., Landesliste Tirol
Die Open Government Partnership (OGP) ist eine internationale Initiative, der mittlerweile 75 Länder angehören – zuletzt ist auch Deutschland beigetreten. Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft eines Mitgliedslandes entwickeln konkrete Aktionspläne für mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung und Verwaltungsmodernisierung, die binnen zwei Jahren umgesetzt und evaluiert werden. Durch Arbeitsgruppen und bei jährlichen Konferenzen unterstützt die OGP die Vernetzung und den internationalen Erfahrungsaustausch von Verwaltung und Zivilgesellschaft. (Ein Beitritt würde einen Mitgliedsbeitrag von rund 90.000 Euro sowie ausreichende Ressourcen für die damit verbundenen Prozesse und die Verwaltung erfordern.) Mehr Informationen dazu finden Sie unter https://www.opengovpartnership.org/about/about-ogp.
Ja – Wir denken, dass ein Beitritt zur OGP ein wichtiger Schritt und wichtiges Zeichen für eine offene, transparente Verwaltung wäre. Aus diesem Grund haben wir auch in diesem Jahr auch eine entsprechende parlamentarische Anfrage an den Bundeskanzler gestellt: https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/J/J_13659/index.shtml.
Mit "Open Access" ist der freie Zugang zur wissenschaftlicher Literatur im Internet gemeint. Dies ermöglicht jeder Person, dieses Dokument zu lesen, herunterzuladen, zu speichern, es zu verlinken, zu drucken, Algorithmen darauf anzuwenden (Text Data Mining) und entgeltfrei zu nutzen. Dies wird durch die Verwendung einer offenen und freien Urheberrechts-Lizenz gewährleistet, die mit der Open Definition kompatibel ist. Dabei dürfen keine Embargo-Zeiten definiert werden - die Ergebnisse müssen so bald wie möglich online und frei zur Verfügung gestellt werden. Nähere Informationen dazu sind in “Recommendations for the Transition to Open Access in Austria” vom Open Access Network Austria zu finden.
Ja
Nein
Ich habe mir noch keine Meinung gebildet – Wir stehen der Idee positiv gegenüber.Wir wollen die Entwicklung von Open Source Anwendungen grundsätzlich fördern. In diesem Sinne befürworten wir die bisherigen Förderinitiativen. Wir sehen jedoch eine Vielzahl an privaten und halböffentlichen Förderinitiativen, weshalb einer Implementierung eines Fonds nach Vorbild des deutschen Prototypefund seriöserweise die Evaluierung der bestehenden Förderlandschaft vorangehen müsste.
Antwort für alle Kandidatinnen und Kandidaten der Partei
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Nein
Mit "Open Access" ist der freie Zugang zur wissenschaftlicher Literatur im Internet gemeint. Dies ermöglicht jeder Person, dieses Dokument zu lesen, herunterzuladen, zu speichern, es zu verlinken, zu drucken, Algorithmen darauf anzuwenden (Text Data Mining) und entgeltfrei zu nutzen. Dies wird durch die Verwendung einer offenen und freien Urheberrechts-Lizenz gewährleistet, die mit der Open Definition kompatibel ist. Dabei dürfen keine Embargo-Zeiten definiert werden - die Ergebnisse müssen so bald wie möglich online und frei zur Verfügung gestellt werden. Nähere Informationen dazu sind in “Recommendations for the Transition to Open Access in Austria” vom Open Access Network Austria zu finden.
Ja
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Die Open Government Partnership (OGP) ist eine internationale Initiative, der mittlerweile 75 Länder angehören – zuletzt ist auch Deutschland beigetreten. Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft eines Mitgliedslandes entwickeln konkrete Aktionspläne für mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung und Verwaltungsmodernisierung, die binnen zwei Jahren umgesetzt und evaluiert werden. Durch Arbeitsgruppen und bei jährlichen Konferenzen unterstützt die OGP die Vernetzung und den internationalen Erfahrungsaustausch von Verwaltung und Zivilgesellschaft. (Ein Beitritt würde einen Mitgliedsbeitrag von rund 90.000 Euro sowie ausreichende Ressourcen für die damit verbundenen Prozesse und die Verwaltung erfordern.) Mehr Informationen dazu finden Sie unter https://www.opengovpartnership.org/about/about-ogp.
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Mit "Open Access" ist der freie Zugang zur wissenschaftlicher Literatur im Internet gemeint. Dies ermöglicht jeder Person, dieses Dokument zu lesen, herunterzuladen, zu speichern, es zu verlinken, zu drucken, Algorithmen darauf anzuwenden (Text Data Mining) und entgeltfrei zu nutzen. Dies wird durch die Verwendung einer offenen und freien Urheberrechts-Lizenz gewährleistet, die mit der Open Definition kompatibel ist. Dabei dürfen keine Embargo-Zeiten definiert werden - die Ergebnisse müssen so bald wie möglich online und frei zur Verfügung gestellt werden. Nähere Informationen dazu sind in “Recommendations for the Transition to Open Access in Austria” vom Open Access Network Austria zu finden.
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1., 3 D NIEDERÖSTERREICH - MITTE
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4., Bundesliste
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Ja
Mit "Open Access" ist der freie Zugang zur wissenschaftlicher Literatur im Internet gemeint. Dies ermöglicht jeder Person, dieses Dokument zu lesen, herunterzuladen, zu speichern, es zu verlinken, zu drucken, Algorithmen darauf anzuwenden (Text Data Mining) und entgeltfrei zu nutzen. Dies wird durch die Verwendung einer offenen und freien Urheberrechts-Lizenz gewährleistet, die mit der Open Definition kompatibel ist. Dabei dürfen keine Embargo-Zeiten definiert werden - die Ergebnisse müssen so bald wie möglich online und frei zur Verfügung gestellt werden. Nähere Informationen dazu sind in “Recommendations for the Transition to Open Access in Austria” vom Open Access Network Austria zu finden.
Ja
Ja
Ja
1., Bundesliste
Die Open Government Partnership (OGP) ist eine internationale Initiative, der mittlerweile 75 Länder angehören – zuletzt ist auch Deutschland beigetreten. Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft eines Mitgliedslandes entwickeln konkrete Aktionspläne für mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung und Verwaltungsmodernisierung, die binnen zwei Jahren umgesetzt und evaluiert werden. Durch Arbeitsgruppen und bei jährlichen Konferenzen unterstützt die OGP die Vernetzung und den internationalen Erfahrungsaustausch von Verwaltung und Zivilgesellschaft. (Ein Beitritt würde einen Mitgliedsbeitrag von rund 90.000 Euro sowie ausreichende Ressourcen für die damit verbundenen Prozesse und die Verwaltung erfordern.) Mehr Informationen dazu finden Sie unter https://www.opengovpartnership.org/about/about-ogp.
Ja
Mit "Open Access" ist der freie Zugang zur wissenschaftlicher Literatur im Internet gemeint. Dies ermöglicht jeder Person, dieses Dokument zu lesen, herunterzuladen, zu speichern, es zu verlinken, zu drucken, Algorithmen darauf anzuwenden (Text Data Mining) und entgeltfrei zu nutzen. Dies wird durch die Verwendung einer offenen und freien Urheberrechts-Lizenz gewährleistet, die mit der Open Definition kompatibel ist. Dabei dürfen keine Embargo-Zeiten definiert werden - die Ergebnisse müssen so bald wie möglich online und frei zur Verfügung gestellt werden. Nähere Informationen dazu sind in “Recommendations for the Transition to Open Access in Austria” vom Open Access Network Austria zu finden.
Nein
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Ja
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Die Open Government Partnership (OGP) ist eine internationale Initiative, der mittlerweile 75 Länder angehören – zuletzt ist auch Deutschland beigetreten. Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft eines Mitgliedslandes entwickeln konkrete Aktionspläne für mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung und Verwaltungsmodernisierung, die binnen zwei Jahren umgesetzt und evaluiert werden. Durch Arbeitsgruppen und bei jährlichen Konferenzen unterstützt die OGP die Vernetzung und den internationalen Erfahrungsaustausch von Verwaltung und Zivilgesellschaft. (Ein Beitritt würde einen Mitgliedsbeitrag von rund 90.000 Euro sowie ausreichende Ressourcen für die damit verbundenen Prozesse und die Verwaltung erfordern.) Mehr Informationen dazu finden Sie unter https://www.opengovpartnership.org/about/about-ogp.
Ja
Mit "Open Access" ist der freie Zugang zur wissenschaftlicher Literatur im Internet gemeint. Dies ermöglicht jeder Person, dieses Dokument zu lesen, herunterzuladen, zu speichern, es zu verlinken, zu drucken, Algorithmen darauf anzuwenden (Text Data Mining) und entgeltfrei zu nutzen. Dies wird durch die Verwendung einer offenen und freien Urheberrechts-Lizenz gewährleistet, die mit der Open Definition kompatibel ist. Dabei dürfen keine Embargo-Zeiten definiert werden - die Ergebnisse müssen so bald wie möglich online und frei zur Verfügung gestellt werden. Nähere Informationen dazu sind in “Recommendations for the Transition to Open Access in Austria” vom Open Access Network Austria zu finden.
Ja
Ja
Ja
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Die Open Government Partnership (OGP) ist eine internationale Initiative, der mittlerweile 75 Länder angehören – zuletzt ist auch Deutschland beigetreten. Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft eines Mitgliedslandes entwickeln konkrete Aktionspläne für mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung und Verwaltungsmodernisierung, die binnen zwei Jahren umgesetzt und evaluiert werden. Durch Arbeitsgruppen und bei jährlichen Konferenzen unterstützt die OGP die Vernetzung und den internationalen Erfahrungsaustausch von Verwaltung und Zivilgesellschaft. (Ein Beitritt würde einen Mitgliedsbeitrag von rund 90.000 Euro sowie ausreichende Ressourcen für die damit verbundenen Prozesse und die Verwaltung erfordern.) Mehr Informationen dazu finden Sie unter https://www.opengovpartnership.org/about/about-ogp.
Ja
Mit "Open Access" ist der freie Zugang zur wissenschaftlicher Literatur im Internet gemeint. Dies ermöglicht jeder Person, dieses Dokument zu lesen, herunterzuladen, zu speichern, es zu verlinken, zu drucken, Algorithmen darauf anzuwenden (Text Data Mining) und entgeltfrei zu nutzen. Dies wird durch die Verwendung einer offenen und freien Urheberrechts-Lizenz gewährleistet, die mit der Open Definition kompatibel ist. Dabei dürfen keine Embargo-Zeiten definiert werden - die Ergebnisse müssen so bald wie möglich online und frei zur Verfügung gestellt werden. Nähere Informationen dazu sind in “Recommendations for the Transition to Open Access in Austria” vom Open Access Network Austria zu finden.
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Die Open Government Partnership (OGP) ist eine internationale Initiative, der mittlerweile 75 Länder angehören – zuletzt ist auch Deutschland beigetreten. Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft eines Mitgliedslandes entwickeln konkrete Aktionspläne für mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung und Verwaltungsmodernisierung, die binnen zwei Jahren umgesetzt und evaluiert werden. Durch Arbeitsgruppen und bei jährlichen Konferenzen unterstützt die OGP die Vernetzung und den internationalen Erfahrungsaustausch von Verwaltung und Zivilgesellschaft. (Ein Beitritt würde einen Mitgliedsbeitrag von rund 90.000 Euro sowie ausreichende Ressourcen für die damit verbundenen Prozesse und die Verwaltung erfordern.) Mehr Informationen dazu finden Sie unter https://www.opengovpartnership.org/about/about-ogp.
Ja
Mit "Open Access" ist der freie Zugang zur wissenschaftlicher Literatur im Internet gemeint. Dies ermöglicht jeder Person, dieses Dokument zu lesen, herunterzuladen, zu speichern, es zu verlinken, zu drucken, Algorithmen darauf anzuwenden (Text Data Mining) und entgeltfrei zu nutzen. Dies wird durch die Verwendung einer offenen und freien Urheberrechts-Lizenz gewährleistet, die mit der Open Definition kompatibel ist. Dabei dürfen keine Embargo-Zeiten definiert werden - die Ergebnisse müssen so bald wie möglich online und frei zur Verfügung gestellt werden. Nähere Informationen dazu sind in “Recommendations for the Transition to Open Access in Austria” vom Open Access Network Austria zu finden.
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5., Bundesliste
Die Open Government Partnership (OGP) ist eine internationale Initiative, der mittlerweile 75 Länder angehören – zuletzt ist auch Deutschland beigetreten. Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft eines Mitgliedslandes entwickeln konkrete Aktionspläne für mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung und Verwaltungsmodernisierung, die binnen zwei Jahren umgesetzt und evaluiert werden. Durch Arbeitsgruppen und bei jährlichen Konferenzen unterstützt die OGP die Vernetzung und den internationalen Erfahrungsaustausch von Verwaltung und Zivilgesellschaft. (Ein Beitritt würde einen Mitgliedsbeitrag von rund 90.000 Euro sowie ausreichende Ressourcen für die damit verbundenen Prozesse und die Verwaltung erfordern.) Mehr Informationen dazu finden Sie unter https://www.opengovpartnership.org/about/about-ogp.
Ja
Mit "Open Access" ist der freie Zugang zur wissenschaftlicher Literatur im Internet gemeint. Dies ermöglicht jeder Person, dieses Dokument zu lesen, herunterzuladen, zu speichern, es zu verlinken, zu drucken, Algorithmen darauf anzuwenden (Text Data Mining) und entgeltfrei zu nutzen. Dies wird durch die Verwendung einer offenen und freien Urheberrechts-Lizenz gewährleistet, die mit der Open Definition kompatibel ist. Dabei dürfen keine Embargo-Zeiten definiert werden - die Ergebnisse müssen so bald wie möglich online und frei zur Verfügung gestellt werden. Nähere Informationen dazu sind in “Recommendations for the Transition to Open Access in Austria” vom Open Access Network Austria zu finden.
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Ja
6., Bundesliste
Die Open Government Partnership (OGP) ist eine internationale Initiative, der mittlerweile 75 Länder angehören – zuletzt ist auch Deutschland beigetreten. Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft eines Mitgliedslandes entwickeln konkrete Aktionspläne für mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung und Verwaltungsmodernisierung, die binnen zwei Jahren umgesetzt und evaluiert werden. Durch Arbeitsgruppen und bei jährlichen Konferenzen unterstützt die OGP die Vernetzung und den internationalen Erfahrungsaustausch von Verwaltung und Zivilgesellschaft. (Ein Beitritt würde einen Mitgliedsbeitrag von rund 90.000 Euro sowie ausreichende Ressourcen für die damit verbundenen Prozesse und die Verwaltung erfordern.) Mehr Informationen dazu finden Sie unter https://www.opengovpartnership.org/about/about-ogp.
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Mit "Open Access" ist der freie Zugang zur wissenschaftlicher Literatur im Internet gemeint. Dies ermöglicht jeder Person, dieses Dokument zu lesen, herunterzuladen, zu speichern, es zu verlinken, zu drucken, Algorithmen darauf anzuwenden (Text Data Mining) und entgeltfrei zu nutzen. Dies wird durch die Verwendung einer offenen und freien Urheberrechts-Lizenz gewährleistet, die mit der Open Definition kompatibel ist. Dabei dürfen keine Embargo-Zeiten definiert werden - die Ergebnisse müssen so bald wie möglich online und frei zur Verfügung gestellt werden. Nähere Informationen dazu sind in “Recommendations for the Transition to Open Access in Austria” vom Open Access Network Austria zu finden.
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1., Landesliste Kärnten
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Mit "Open Access" ist der freie Zugang zur wissenschaftlicher Literatur im Internet gemeint. Dies ermöglicht jeder Person, dieses Dokument zu lesen, herunterzuladen, zu speichern, es zu verlinken, zu drucken, Algorithmen darauf anzuwenden (Text Data Mining) und entgeltfrei zu nutzen. Dies wird durch die Verwendung einer offenen und freien Urheberrechts-Lizenz gewährleistet, die mit der Open Definition kompatibel ist. Dabei dürfen keine Embargo-Zeiten definiert werden - die Ergebnisse müssen so bald wie möglich online und frei zur Verfügung gestellt werden. Nähere Informationen dazu sind in “Recommendations for the Transition to Open Access in Austria” vom Open Access Network Austria zu finden.
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1., Landesliste Niederösterreich
Die Open Government Partnership (OGP) ist eine internationale Initiative, der mittlerweile 75 Länder angehören – zuletzt ist auch Deutschland beigetreten. Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft eines Mitgliedslandes entwickeln konkrete Aktionspläne für mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung und Verwaltungsmodernisierung, die binnen zwei Jahren umgesetzt und evaluiert werden. Durch Arbeitsgruppen und bei jährlichen Konferenzen unterstützt die OGP die Vernetzung und den internationalen Erfahrungsaustausch von Verwaltung und Zivilgesellschaft. (Ein Beitritt würde einen Mitgliedsbeitrag von rund 90.000 Euro sowie ausreichende Ressourcen für die damit verbundenen Prozesse und die Verwaltung erfordern.) Mehr Informationen dazu finden Sie unter https://www.opengovpartnership.org/about/about-ogp.
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Mit "Open Access" ist der freie Zugang zur wissenschaftlicher Literatur im Internet gemeint. Dies ermöglicht jeder Person, dieses Dokument zu lesen, herunterzuladen, zu speichern, es zu verlinken, zu drucken, Algorithmen darauf anzuwenden (Text Data Mining) und entgeltfrei zu nutzen. Dies wird durch die Verwendung einer offenen und freien Urheberrechts-Lizenz gewährleistet, die mit der Open Definition kompatibel ist. Dabei dürfen keine Embargo-Zeiten definiert werden - die Ergebnisse müssen so bald wie möglich online und frei zur Verfügung gestellt werden. Nähere Informationen dazu sind in “Recommendations for the Transition to Open Access in Austria” vom Open Access Network Austria zu finden.
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1., Landesliste Oberösterreich
Die Open Government Partnership (OGP) ist eine internationale Initiative, der mittlerweile 75 Länder angehören – zuletzt ist auch Deutschland beigetreten. Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft eines Mitgliedslandes entwickeln konkrete Aktionspläne für mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung und Verwaltungsmodernisierung, die binnen zwei Jahren umgesetzt und evaluiert werden. Durch Arbeitsgruppen und bei jährlichen Konferenzen unterstützt die OGP die Vernetzung und den internationalen Erfahrungsaustausch von Verwaltung und Zivilgesellschaft. (Ein Beitritt würde einen Mitgliedsbeitrag von rund 90.000 Euro sowie ausreichende Ressourcen für die damit verbundenen Prozesse und die Verwaltung erfordern.) Mehr Informationen dazu finden Sie unter https://www.opengovpartnership.org/about/about-ogp.
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3., 4a (Linz und Umgebung)
Die Open Government Partnership (OGP) ist eine internationale Initiative, der mittlerweile 75 Länder angehören – zuletzt ist auch Deutschland beigetreten. Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft eines Mitgliedslandes entwickeln konkrete Aktionspläne für mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung und Verwaltungsmodernisierung, die binnen zwei Jahren umgesetzt und evaluiert werden. Durch Arbeitsgruppen und bei jährlichen Konferenzen unterstützt die OGP die Vernetzung und den internationalen Erfahrungsaustausch von Verwaltung und Zivilgesellschaft. (Ein Beitritt würde einen Mitgliedsbeitrag von rund 90.000 Euro sowie ausreichende Ressourcen für die damit verbundenen Prozesse und die Verwaltung erfordern.) Mehr Informationen dazu finden Sie unter https://www.opengovpartnership.org/about/about-ogp.
Ja
Mit "Open Access" ist der freie Zugang zur wissenschaftlicher Literatur im Internet gemeint. Dies ermöglicht jeder Person, dieses Dokument zu lesen, herunterzuladen, zu speichern, es zu verlinken, zu drucken, Algorithmen darauf anzuwenden (Text Data Mining) und entgeltfrei zu nutzen. Dies wird durch die Verwendung einer offenen und freien Urheberrechts-Lizenz gewährleistet, die mit der Open Definition kompatibel ist. Dabei dürfen keine Embargo-Zeiten definiert werden - die Ergebnisse müssen so bald wie möglich online und frei zur Verfügung gestellt werden. Nähere Informationen dazu sind in “Recommendations for the Transition to Open Access in Austria” vom Open Access Network Austria zu finden.
Ja
Ja
Ja
2., Landesliste Tirol
Die Open Government Partnership (OGP) ist eine internationale Initiative, der mittlerweile 75 Länder angehören – zuletzt ist auch Deutschland beigetreten. Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft eines Mitgliedslandes entwickeln konkrete Aktionspläne für mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung und Verwaltungsmodernisierung, die binnen zwei Jahren umgesetzt und evaluiert werden. Durch Arbeitsgruppen und bei jährlichen Konferenzen unterstützt die OGP die Vernetzung und den internationalen Erfahrungsaustausch von Verwaltung und Zivilgesellschaft. (Ein Beitritt würde einen Mitgliedsbeitrag von rund 90.000 Euro sowie ausreichende Ressourcen für die damit verbundenen Prozesse und die Verwaltung erfordern.) Mehr Informationen dazu finden Sie unter https://www.opengovpartnership.org/about/about-ogp.
Ja
Mit "Open Access" ist der freie Zugang zur wissenschaftlicher Literatur im Internet gemeint. Dies ermöglicht jeder Person, dieses Dokument zu lesen, herunterzuladen, zu speichern, es zu verlinken, zu drucken, Algorithmen darauf anzuwenden (Text Data Mining) und entgeltfrei zu nutzen. Dies wird durch die Verwendung einer offenen und freien Urheberrechts-Lizenz gewährleistet, die mit der Open Definition kompatibel ist. Dabei dürfen keine Embargo-Zeiten definiert werden - die Ergebnisse müssen so bald wie möglich online und frei zur Verfügung gestellt werden. Nähere Informationen dazu sind in “Recommendations for the Transition to Open Access in Austria” vom Open Access Network Austria zu finden.
Ja
Ja
Ja
1., Landesliste Steiermark
Die Open Government Partnership (OGP) ist eine internationale Initiative, der mittlerweile 75 Länder angehören – zuletzt ist auch Deutschland beigetreten. Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft eines Mitgliedslandes entwickeln konkrete Aktionspläne für mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung und Verwaltungsmodernisierung, die binnen zwei Jahren umgesetzt und evaluiert werden. Durch Arbeitsgruppen und bei jährlichen Konferenzen unterstützt die OGP die Vernetzung und den internationalen Erfahrungsaustausch von Verwaltung und Zivilgesellschaft. (Ein Beitritt würde einen Mitgliedsbeitrag von rund 90.000 Euro sowie ausreichende Ressourcen für die damit verbundenen Prozesse und die Verwaltung erfordern.) Mehr Informationen dazu finden Sie unter https://www.opengovpartnership.org/about/about-ogp.
Ja
Mit "Open Access" ist der freie Zugang zur wissenschaftlicher Literatur im Internet gemeint. Dies ermöglicht jeder Person, dieses Dokument zu lesen, herunterzuladen, zu speichern, es zu verlinken, zu drucken, Algorithmen darauf anzuwenden (Text Data Mining) und entgeltfrei zu nutzen. Dies wird durch die Verwendung einer offenen und freien Urheberrechts-Lizenz gewährleistet, die mit der Open Definition kompatibel ist. Dabei dürfen keine Embargo-Zeiten definiert werden - die Ergebnisse müssen so bald wie möglich online und frei zur Verfügung gestellt werden. Nähere Informationen dazu sind in “Recommendations for the Transition to Open Access in Austria” vom Open Access Network Austria zu finden.
Ja
Ja
Ja
2., Landesliste Wien
Die Open Government Partnership (OGP) ist eine internationale Initiative, der mittlerweile 75 Länder angehören – zuletzt ist auch Deutschland beigetreten. Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft eines Mitgliedslandes entwickeln konkrete Aktionspläne für mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung und Verwaltungsmodernisierung, die binnen zwei Jahren umgesetzt und evaluiert werden. Durch Arbeitsgruppen und bei jährlichen Konferenzen unterstützt die OGP die Vernetzung und den internationalen Erfahrungsaustausch von Verwaltung und Zivilgesellschaft. (Ein Beitritt würde einen Mitgliedsbeitrag von rund 90.000 Euro sowie ausreichende Ressourcen für die damit verbundenen Prozesse und die Verwaltung erfordern.) Mehr Informationen dazu finden Sie unter https://www.opengovpartnership.org/about/about-ogp.
Ja
Mit "Open Access" ist der freie Zugang zur wissenschaftlicher Literatur im Internet gemeint. Dies ermöglicht jeder Person, dieses Dokument zu lesen, herunterzuladen, zu speichern, es zu verlinken, zu drucken, Algorithmen darauf anzuwenden (Text Data Mining) und entgeltfrei zu nutzen. Dies wird durch die Verwendung einer offenen und freien Urheberrechts-Lizenz gewährleistet, die mit der Open Definition kompatibel ist. Dabei dürfen keine Embargo-Zeiten definiert werden - die Ergebnisse müssen so bald wie möglich online und frei zur Verfügung gestellt werden. Nähere Informationen dazu sind in “Recommendations for the Transition to Open Access in Austria” vom Open Access Network Austria zu finden.
Ja
Ja – Ja, wenn nicht sogar mehr.
Ja
3., Landesliste Wien
Die Open Government Partnership (OGP) ist eine internationale Initiative, der mittlerweile 75 Länder angehören – zuletzt ist auch Deutschland beigetreten. Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft eines Mitgliedslandes entwickeln konkrete Aktionspläne für mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung und Verwaltungsmodernisierung, die binnen zwei Jahren umgesetzt und evaluiert werden. Durch Arbeitsgruppen und bei jährlichen Konferenzen unterstützt die OGP die Vernetzung und den internationalen Erfahrungsaustausch von Verwaltung und Zivilgesellschaft. (Ein Beitritt würde einen Mitgliedsbeitrag von rund 90.000 Euro sowie ausreichende Ressourcen für die damit verbundenen Prozesse und die Verwaltung erfordern.) Mehr Informationen dazu finden Sie unter https://www.opengovpartnership.org/about/about-ogp.
Ja
Mit "Open Access" ist der freie Zugang zur wissenschaftlicher Literatur im Internet gemeint. Dies ermöglicht jeder Person, dieses Dokument zu lesen, herunterzuladen, zu speichern, es zu verlinken, zu drucken, Algorithmen darauf anzuwenden (Text Data Mining) und entgeltfrei zu nutzen. Dies wird durch die Verwendung einer offenen und freien Urheberrechts-Lizenz gewährleistet, die mit der Open Definition kompatibel ist. Dabei dürfen keine Embargo-Zeiten definiert werden - die Ergebnisse müssen so bald wie möglich online und frei zur Verfügung gestellt werden. Nähere Informationen dazu sind in “Recommendations for the Transition to Open Access in Austria” vom Open Access Network Austria zu finden.
Ja
Ja
Ja
4., Landesliste Wien
Die Open Government Partnership (OGP) ist eine internationale Initiative, der mittlerweile 75 Länder angehören – zuletzt ist auch Deutschland beigetreten. Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft eines Mitgliedslandes entwickeln konkrete Aktionspläne für mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung und Verwaltungsmodernisierung, die binnen zwei Jahren umgesetzt und evaluiert werden. Durch Arbeitsgruppen und bei jährlichen Konferenzen unterstützt die OGP die Vernetzung und den internationalen Erfahrungsaustausch von Verwaltung und Zivilgesellschaft. (Ein Beitritt würde einen Mitgliedsbeitrag von rund 90.000 Euro sowie ausreichende Ressourcen für die damit verbundenen Prozesse und die Verwaltung erfordern.) Mehr Informationen dazu finden Sie unter https://www.opengovpartnership.org/about/about-ogp.
Ja
Mit "Open Access" ist der freie Zugang zur wissenschaftlicher Literatur im Internet gemeint. Dies ermöglicht jeder Person, dieses Dokument zu lesen, herunterzuladen, zu speichern, es zu verlinken, zu drucken, Algorithmen darauf anzuwenden (Text Data Mining) und entgeltfrei zu nutzen. Dies wird durch die Verwendung einer offenen und freien Urheberrechts-Lizenz gewährleistet, die mit der Open Definition kompatibel ist. Dabei dürfen keine Embargo-Zeiten definiert werden - die Ergebnisse müssen so bald wie möglich online und frei zur Verfügung gestellt werden. Nähere Informationen dazu sind in “Recommendations for the Transition to Open Access in Austria” vom Open Access Network Austria zu finden.
Ja
Ja
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